Antwort Test 3

1. - Der Magen des Pferdes ist sehr klein (12 - 15 ltr. Fassungsvermögen) und kann deshalb nur kleine Mengen aufnehmen und verarbeiten.- In der Natur frißt ein Pferd mindestens 14 Stunden am Tag.

2. Vorsicht! Mißmut, Drohung, Angst vor etwas Unbekanntem.

3. Durch einen korrekt angepaßten Sattel mit geeigneter, sauberer Unterlage. Durch Sauberhalten der Sattellage und rechtzeitiges Nachgurten.

4. Wenn der Puls und die Atmung Normalwerte erreicht haben. Dafür sorgen, daß es langsam trinkt, kein zu kaltes Wasser reichen.

5. - Trense, Kappzaum,- Sattel oder Gurt mit Unterlage,- Ausbinde- oder Laufferzügel,- Longe,- Longierpeitsche,- Bandagen oder Gamaschen (Anschlagschutz).

6. - Er verhindert ein Vorrutschen des Sattels auf die Schulter des Pferdes.- Er wird bei Pferden mit flachem Widerrist und entsprechend schlechter Sattellage benötigt.

7. Am Gurt- vorwärtstreibend. Hinter dem Gurt- seitwärtstreibend. Verstärkt hinter dem Gurt- verwahrend oder vorwärts-seitwärts-treibend.

8. Steigbügelriemen noch 1 - 2 Loch kürzer!

9. 4 Takte.

10. Bewegung im Viertakt vorzugsweise bei Islandpferden. Im Gegensatz zum Schritt der Warmblutpferde aber nicht ruhig und fließend, sondern schnell laufend. (Für den Reiter bedeutet der Tölt einen äußerst angenehmen, ruhigen Sitz).