1. Die Kraftfuttermenge wird reduziert. Dafür kann die Rauh- und Saftfuttermenge erhöht werden.
2. - artgerechte Haltung (Pflege, Fütterung, Haltungsform, Bewegung), - faires Verhalten gegenüber dem Pferd im Bezug auf Umgang, Anforderungen und Erziehung unter Berücksichtigung der naturgegebenen Verhaltensweisen. - Überwachung des Gesundheitszustandes.
3. Das Auge ist das "Spiegelbild der Seele". Das Fell ist das "Spiegelbild der Gesundheit des Pferdes".
4. Pilzerkrankung ist an den verschiedensten Hautveränderungen zu erkennen. Pilz ist von Tier zu Tier ansteckend, darum erkrankte Pferde isolieren. Sorgfältiges Reinigen und Desinfizieren des Putzzeugs, Sattel- und Zaum zeugs. Nach Heilung muß auch die Box bzw. der Ständer desinfiziert werden.
5. Der Fuß kann durch den Steigbügel rutschen und bei Sturz hängenbleiben.
6. - keine ausgeschlagenen Ringlöcher, keine scharfen Kanten,- richtige Breite, - Stärke des Gebisses am Maulwinkel gemessen (ca. 14 - 16 mm).
7. Schenkel-, Zügel- und Gewichtshilfen (Kreuzhilfe ist eine Unterstützung der Gewichtshilfe).
8. Sie führt immer zum Halten.
9. Druck mit beiden Unterschenkeln an gleicher Stelle mit gleicher Stärke. Belastung der beiden Gesäßknochen. Kreuz anspannen, nachgebende Zügelhilfe.
10. Der Steigbügel soll einem locker aus der Hüfte herabhängenden Bein eine leichte Stütze geben, so daß der Absatz der tiefste Punkt ist und der Unterschenkel Fühlung mit dem Pferd hat.