1. Klee, Kohl, Rüben, Hülsenfrüchte, Gras, jede Art von Silage.
2. Box 10x12 qm (Mindestlänge 3 m), Ständer 3 m lang (einschl. Futterkrippe), 1,6 - 1,8 m breit.
3. Durch sorgfältige Hufpflege: Gründliches Reinigen vor und nach dem Reiten. Trockene, saubere Einstreu. Rechtzeitige Behandlung mit austrocknenden Mitteln.
4. Pferd sofort ruhig stellen, zudecken, nicht hinlegen lassen, Tierarzt unbedingt sofort verständigen.
5. Das Gebiß soll an den Maulwinkeln anliegen, ohne diese hochzuziehen. Das Stirnband darf nicht gegen die Ohren drücken, der Kehlriemen darf die Atmung des Pferdes nicht behindern.
6. Links, auf Höhe des Kopfes oder auch an der Schulter bei etwas heftigen Pferden.
7. Gewichtshilfen unterstützt durch Kreuzanspannen, beidseitiger Schenkeldruck, beide Zügel gleichmäßig annehmen und nachgeben.
8. Halbe Parade, inneren Gesäßknochen belasten, innerer Schenkel treibend am Gurt, äußerer Schenkel verwahrend hinter dem Gurt, die innere Zügelhand gibt etwas nach.
9. - normale Gamaschen, - Transportgamaschen, - Einbandagieren mit dicken Unterlagen, - Springglocken, - Streichkappen.
10. Junioren, Junge Reiter und Senioren.